Sehr schöne Thermik- und Soaringkante über dem Neckar. Aufwindband ist beschränkt. Achtung auf Drachenflugbetrieb des benachbarten Clubs (Delta-Club Mosbach e.V.). Toplanden möglich. Auf Leerotoren achten!


Höhendifferenz: 120 m

KoordinatenN 49°21’37.92″ E 9°06’27.13″
Höhe NN255 m
StartrichtungSW

Gastbetrieb nur eingeschränkt möglich:

Gäste benötigen immer eine Einladung eines Vereinsmitgliedes (Pate)
Der Pate (Vereinsmitglied) muss anwesend sein (am Boden oder in der Luft), bis der Gast das Gelände verlässt.
Der Gast darf ohne Pate nicht fliegen. Ausnahme: Der Pate geht auf Strecke.
Der Gast darf weiterfliegen solange er sich an die Ordnung und Regeln hält.
Die Geländeregeln dem Gast erklären und diesen ggf. auffordern sich daran zu halten.

Gäste dürfen nicht bei der Scheune am Schreckhof-Startplatz parken.
Der Pate zeigt ihnen die Parkmöglichkeiten auf dem Schreckhof.
Im Idealfall parkt der Gast unten beim Friedhof oder der Neckarbrücke und der Pate bringt ihn mit hoch.

Schulungsbetrieb:

1.    Der Ausbildungsbetrieb mit Gleitsegeln darf nur dann aufgenommen werden, wenn die Flugschüler mindestens 30 Höhenflüge in anderen Höhenfluggeländen absolviert haben und die Witterungsbedingungen für die Ausbildung geeignet sind.
2.    Am Startplatz muss ein Fluglehrer anwesend sein und den Ausbildungsbetrieb leiten.
3.    Bei Ausbildungsflügen mit Gleitsegeln über Wasser sind die Flugschüler für den Fall einer Wasserlandung mit geeigneten Schwimmwesten auszurüsten. Außerdem muss die Bergung des gewasserten Flugschülers durch ein geeignetes, einsatzbereites Boot innerhalb so kurzer Zeit sichergestellt sein, dass auch bei möglicher Bewusstlosigkeit ein Ertrinken des Flugschülers auszuschließen ist.
4.    Zwischen Fluglehrer und Flugschüler muss eine sichere Funkverbindung gewährleistet sein.
5.    Sollte kein Höhengewinn an der Hangkante erzielt werden, so hat der Flugschüler direkt den Landeplatz anzufliegen. Der Neckar muss mit ausreichender Sicherheitshöhe überflogen werden.
6.    Die Flugschüler müssen speziell auf die Geländesituation (Überflug Neckar, Notlandeflächen, etc.) hingewiesen werden.
7.    Der Ausbildungsbetrieb im Hangaufwind ist einzustellen, wenn sich viele weitere Piloten im Aufwindbanden befinden, bzw. es muss nach dem Start direkt der Landeplatz angeflogen werden.
8.  Auf Leeturbulenzen ist zu achten